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Jugend forscht Wettbewerbe 2025

Jugend forscht 2025 – Regionalwettbewerb
Was machen Kinder und Jugendliche heutzutage, wenn sie nicht gerade mit dem Smartphone oder dem iPad in einer dunklen Ecke sitzen?

Einige machen Motorboote durch Hydrofoils schneller, andere untersuchen, wie schnell sich die Zahnsubstanz abbaut, wenn wir säurehaltige Getränke zu uns nehmen oder ob es Muster bei Primzahlzwillingen gibt. Viele beschäftigen sich mit den menschengemachten Auswirkungen der Wegwerfgesellschaft oder dem Klimawandel. Was macht Microplastik mit Kleinsttieren wie Wasserflöhen? Können wir die zunehmenden Stickoxidkonzentrationen durch katalytisch wirkende Anstriche senken? Können Kondensatoren zum Beispiel in Elektroautos Lithiumionenakkus ersetzen? Lohnt sich eine Photovoltaik – Anlage für mich? Wie kann man Schokolade gegen den Klimawandel schützen? 

Um solchen und vielen anderen Ideen nachzugehen, bietet der Wettbewerb Jugend forscht optimale Voraussetzungen. 

In der AG (dienstags 8. – 10. Stunde) oder im Seminarfach Jugend forscht kann man MINT – Fragestellungen theoretisch und praktisch nachgehen und die Ergebnisse der projektorientierten Arbeit dann beim Regionalwettbewerb Jugend forscht einer Fachjury vorstellen.

Für unsere Region findet der Wettbewerb an der Leuphana – Universität in Lüneburg statt, so dass neben dem Jurygespräch auch die Gelegenheit zum Austausch mit Student*innen und Professor*innen der Universität besteht.

Übernachtet wird in der Jugendherberge direkt nebenan und abends besteht die Möglichkeit des SaLü – Besuchs oder zu gemeinsamen Spielen in der Herberge.

Die HPS nahm verstärkt durch das Gymnasium Neu Wulmstorf in diesem Jahr mit zehn Projekten teil. Die Bilanz:
1. Platz: Matthias Schuback (Biologie)
2. Platz: Luka Hoddow (Biologie)
2. Platz: Julian Freund und Linda Walther (Mathematik und Informatik mit 13&15 Jahren)
2. Platz: Magnus Rieper (Physik)
2. Platz: Julian Freund (Physik junior)
3. Platz: Frauke Keuchel (Chemie)
3. Platz: Marieke Maack und Bela Babin (Physik)
Sonderpreise gewannen Matthias Schuback ( Ralph – Verdieck – Stiftung), Sarah und Lena Schulze (Geo – Jahresabo), Rasmus B. Wehner (Preis für Umwelttechnik)

Darüber hinaus gewann Herr Schulze einen Preis für die beste Betreuung von Jugend forscht – Projekten. Matthias wird sich wie im letzten Jahr bei Landeswettbewerb beweisen dürfen. Im Februar tritt zudem noch Nils Brettschneider in Hamburg mit der Biogasanlage für zuhause an.

Rasmus B. Wehner
Heterogene Photokatalyse mit Titandioxid zur Verringerung der Stickoxidkonzentration
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Matthias Schuback
Die Mehlrevolution - Kann Eichelmehl ein Ersatz für Weizenmehl in Zeiten einer Klimakatastrophe werden?
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Magnus Rieper
Hydrofoiling - Die Zukunft der Schifffahrt?
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Luka Hoddow
Auswirkung von Microplastik auf die Daphnia magna
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Lena und Sarah Schulze
Wie man Schokolade gegen den Klimawandel schützen kann
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Linda I. Walther und Julian Freund
Gibt es Muster bei den Primzahlzwillingen?
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Julian Freund
Lohnt es sich das Buxtehuder Freibad nachts abzudecken?
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Frauke M. Keuchel
Auswirkung säurehaltiger Getränke auf den Zahnschmelz
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Marieke Maack und Bela Babin
Bau eines elektrochemischen Doppelschichtkondensators
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