Austausch Buxtehude-Pamplona 05.-13. März 2024

Ein Rückblick auf Programm, Sehenswürdigkeiten und Erfahrungen

Schüler:innengruppe der Halepaghen-Schule auf Austausch in Pamplona
Schüler:innengruppe der Halepaghen-Schule auf Austausch in Pamplona

Der Austausch nach Spanien war für uns Schülerinnen und Schüler nicht nur eine Gelegenheit, eine neue Kultur kennenzulernen, sondern ermöglichte auch einen Einblick in die Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel und die faszinierenden Sehenswürdigkeiten der Städte, Pamplona und San Sebastian, die wir besuchten.

Programmvorstellung:

Unser Austauschprogramm bestand aus sechs Tagen, mit verschiedenen Aktivitäten und Exkursionen, welche schulisch organisiert und dem Wochenende, welches individuell mit den jeweiligen Austauschpartner*innen oder der Gastfamilie geplant worden waren.

Besichtigung von Pamplona

Nach einer kurzen Vorstellung der spanischen Schule erkundeten wir am ersten Tag die lebhaften Straßen und die Innenstadt, Pamplonas wobei wir an Kathedralen, Kirchen, dem Rathaus und verschiedenen Plätzen vorbeikamen, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu gewinnen. Den Nachmittag zu gestalten, war uns überlassen. Ein Großteil der Gruppe traf sich, um spanisches Essen zu probieren, andere schauten sich weiter die Stadt an.

Am Donnerstag wurden einige Aufgaben in der Schule bearbeitet und der anstehende Ausflug für den nächsten Tag besprochen. Das Highlight des Tages war das gemeinsame Kochen des Mittagessens und der sportliche Wettbewerb baskischer Traditionssportarten.

Sportlicher Wettbewerb

Am Freitag, den 8. März begaben wir uns auf einen Ausflug in die Stadt San Sebastian, welche aufgrund der Lage an der baskischen Küste, der Architektur und den großen Stränden ein beliebtes Urlaubsziel ist. Uns wurden die Innenstadt und die Geschichte der Stadt durch eine geführte Tour auf Spanisch näher erklärt. Wir alle waren sehr beeindruckt von der Schönheit der Stadt und genossen das künstlerische Naturschauspiel des „Peine del viento“. Einem künstlich hergestellten Geysir, der durch die Brandung des Meers verursacht wird. Natürlich wurde getestet, wer sich traute nah an ihn heranzugehen und natürlich wurden einige nass.

Der Montag wurde wieder in der Schule verbracht, wo ein Recyclingprojekt fertiggestellt und der Ausflug, welcher am vorletzten Tag zu den Bardenas Reales – eine der wenigen Halbwüsten Europas, mit erstaunlichen Sandsteinformationen besprochen. Auch dies eine spektakuläre Landschaft inmitten Spaniens.

Alles in allem ein wirklich gelungener Austausch mit wunderbaren neuen Erlebnissen und neuen Freunden.

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